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Segeln,Mitsegeln in der Ägäis Türkei und Griechenland
News Archiv
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News 2015
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Istanbul |
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Wir
waren in Istanbul, der wohl unglaublichsten Stadt der Türkei. Es
scheint dort zu kochen und zu brodeln, Menschenmassen schieben sich
durch Bazare und über Plätze. Wunderschöne Bauwerke und
Stadtviertel. |
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Es war einfach
unbeschreiblich! |
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Unsere Begleiter und
Reiseführer waren alles Freunde aus der Türkei. Deren Insider-Wissen
über Istanbul ließ es zu einem unbeschreiblichen Abenteuer werden. |
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Klima -
Insel Samos - Griechenland |
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Eine Bucht, die in
keinem Hafenhandbuch steht. Nicht ganz grundlos, denn der Schutz
gegen Wind und Seegang ist nicht immer optimal. Auch die Wassertiefe
am Steg reicht gerade noch aus, um mit unserer "hot Chili" anlegen
zu können. Wichtig ist, dass der Anker gut hält und genügend
Kette gesteckt wird.Liegt man dann am kleinen Steg des Restaurants
Karduna, beginnt der Traum von Griechenland! |
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Glasklares Wasser,
draußen segeln die Schiffe durch die Samosstraße, die Türkei nur
einen Steinwurf entfernt. Das Essen im Restaurant schmeckt
ausgezeichnet. Zeit zum Abhängen und Genießen.
Zeit, um die Zeit zu vergessen! |
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U-Boot
in Sicht |
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Was kommt da bitte auf
uns zu? Diese Frage hat sich wohl jeder von uns gestellt, als wir
beim Segeln an der Küste der Türkei, unweit von Griechenland
unterwegs waren. Das Fernglas bestätigte unsere Vermutung, es ist
ein U-Boot. Halb abgetaucht kam es erst direkt auf uns zu,
passierte uns dann achteraus. |
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Es ist sehr angenehm,
wenn sich der Abstand wieder vergrößert! |
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Anlege
- Manöver, Türkei |
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Anlegen bei viel Wind
ohne ausgebrachten Anker ist extrem schwierig, da der Bug durch den
Winddruck kaum gerade gehalten werden kann. Das geht nur mit der
entsprechenden Geschwindigkeit. Bei einer engen Lücke gehört
dazu die richtige Einschätzung und ein gut abgefendertes Schiff. |
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Helmut, unser Freund,
der auch das Anlege - Video gedreht hat, wollte mit dem
Schlauchboot zurück zu seinem Schiff das an einer Boje hing. Für
alle heiter, nur vermutlich nicht für ihn selbst! |
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Halteverbot - egal! |
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Eine Großzahl der
Deutschen und immer mehr Türken befolgen die Verkehrsregeln.
Diesen kleinen Rackern ist es aber völlig egal, wo sie eine Rast
einlegen. |
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Als Alternative bietet
sich der Fußraum eines Rollers an. In der Türkei ist eben so Manches
anders. |
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Langes Leben
in der Türkei |
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Gesundes Klima?
Gesunde Ernährung? Viel Bewegung an der frischen Luft? Es gibt
viele Möglichkeiten für ein langes Leben! Doch
so lange? |
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Die Lösung des Rätsels
ist ganz einfach. Der Grabstein zeigt das Geburtsdatum nach alter,
osmanischer Zeitrechnung. Das Sterbedatum ist nach der neuen
Zeitrechnung. Also, Methusalem lebte nicht in der Türkei! |
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Neues
aus Nisyros |
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Auf der kleinen Insel
im Dodekanes in Griechenland gibt es immer wieder nette, schöne und
interessante Entdeckungen. Natürlich ist es wunderschön, nach
Nisyros zu segeln und im kleinen Hafen von Pali zu ankern. Den
Vulkan anzuschauen und am nächsten Tag weiter segeln. Doch wer
sich etwas Zeit nimmt, entdeckt so viel mehr. |
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Ein alter Mann baut
das Musikinstrument, das sowohl in der Türkei, wie auch
Griechenland, als Lyra bekannt ist. Unser Freund Cetin war
begeistert. Die beiden Musiker sprachen keine gemeinsame Sprache,
verstanden sich aber trotzdem. Zum Schluss bekam Cetin ein
Instrument geschenkt! Petros ist der wohl jüngste "Rollerfahrer"
der Insel. Na ja, fahren geht noch nicht wirklich aber starten kann
er die Roller aus Papas Verleih alle schon. |
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Ankern
bei Sturm |
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Starkwind oder Sturm
bedeutet für die meisten Segler, einen Hafen an zu laufen. Liegt man
in einer Marina an einer Muring, mag das in Ordnung sein. Wir
waren in Kalymnos vor Anker am Steg und beobachteten bei totaler Flaute, wie
einige Segler versucht haben, beim Ablegen ihren "Ankersalat" zu
entwirren. Die Schiffe trieben teilweise 15 -20 Minuten im
Hafenbecken herum, Leute sprangen von Bord aus ins Wasser und kamen
kaum mehr zurück auf ihr Schiff, Anker von unbeteiligten Schiffen
wurden heraus gerissen. |
Ein
angekündigter Sturm war für uns Grund genug, Kalymnos zu verlassen.
Denn die Vorstellung, dieses Szenario würde sich bei viel Wind abspielen, ließ uns flüchten! |
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In einer uns bekannten
Bucht mit gut haltendem Ankergrund (Sand) und der entsprechenden
Kettenlänge ließen wir den Sturm
problemlos über uns hinwegziehen. Nach 2 Tagen war der Spuk vorbei. |
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Unsere goldene Regel,
die ersten 15m Kette nach dem Anker müssen absolut plan auf dem
Ankergrund aufliegen. |
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Weil wir immer wieder gefragt werden, hier ein paar Details
zu diesem Manöver |
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Ankergrund: |
Sand |
Wassertiefe: |
4,5m + 1,5m Bughöhe ist 6m bis zum Grund |
Anker : |
Delta Anker 20 kg. |
Ankerkette : |
10mm Durchmesser |
Kettenlänge : |
72m ausgebracht = dem 12 fachen der Wassertiefe |
Reitgewicht : |
Es wurde kein Reitgewicht eingesetzt |
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Noch ein Wort zu Ankerketten, Vergleich 10mm zu 8 mm |
10mm Durchmesser: Gewicht 2,1 kg pro m, bei 70m
Gewicht = 147 kg |
8mm
Durchmesser : Gewicht 1,3 kg pro m, bei 100m
Gewicht = 130 kg |
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News 2014 |
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Megayacht "Eclipse" |
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Da staunten wir nicht schlecht.
Fast unförmig kam sie direkt auf uns zu. |
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Eclipse, die Yacht von Roman Abramowitsch,
fuhr in ganz geringem Abstand an uns vorbei. |
Zweitlängste Privatyacht der Welt, 162 m,
geschätzte Baukosten 850 Millionen €. Gut, dass er uns nicht als
feindlich eingestuft hat, denn das eingebaute Raketenabwehrsystem
hätte uns vermutlich pulverisiert. |
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Erst als sie uns ihre gesamte Breitseite
zeigte, sah man die Eleganz dieser Yacht. |
2010 in Hamburg gebaut, 70 Personen
Personal für 28 Gäste. |
Sie hat 9 Decks, Pool, Kino, Disco. Auf dem
Schiff befinden sich 20 Jet-Skis, 4 Motorboote, 1 U-Boot und 2
Hubschrauberlandeplätze. |
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Luftaufnahme |
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Bilder vom eigenen Schiff in Fahrt bekommt
man ja eher selten, Luftaufnahmen schon gar nicht. |
Als wir in den Hafen von Bodrum einliefen,
war unsere Freundin Elke gerade dabei, ihren Mast zu kontrollieren.
Schön für uns, dass sie ihre Kamera dabei hatte. |
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Danke Elke! |
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Tanken unmöglich! |
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Ein verspäteter Südsturm zwang uns Ende Mai
die Marina Kos an zu laufen. Der Wind zog nicht direkt über uns
hinweg aber der Seegang drehte voll in die Bucht hinein. Gut,
dass wir genügend Diesel an Bord hatten, denn Tanken an dieser
tankstelle wäre unmöglich gewesen. |
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Wir hatten bereits Tage vorher die
Information des Wetterberichts und dadurch auch einen sicheren
Liegeplatz. Denn immer wieder sinken Schiffe bei
Südstürmen.Selbst
wenn der Wind nicht auflandig ist, gibt es gegen diesen Seegang kein
Entkommen. |
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Holzboot-Regatta, segeln mit Traditionsschiffen |
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Jedes Jahr im Oktoberstartet in Bodrumeine
Regatta mit antiken oder traditionell nachgebauten
Holzbooten. |
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Ein unbeschreiblicher
Anblick! |
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Kalymnos |
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In Kalymnos ist es nicht schön. Es stinkt
im Hafen.Man hat keine Anlegemöglichkeiten. Geht da blos nicht hin.
Diesem Ratschlag sind wir immer gefolgt, bis wir erfahren haben,
dass dort umgebaut wurde. Alles was schlecht war, gibt es nicht
mehr. Tolle Anlegemöglichkeiten, sauberes Hafenwasser und
Einkaufsmöglichkeiten direkt vor dem Schiff auf der gegenüber
liegenden Straßenseite.
Außerdem ist die Insel es allemal
wert, mit dem Auto erkundet zu werden. |
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Schildkröteninsel |
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Man sieht ja so manches mal eine
Schildkröte vorbei schwimmen. So ein Exemplar, das bewachsen ist
wie eine Insel oder ein Riff, haben wir noch nie gesehen. |
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Brillenparade |
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Griechenland, Insel Samos, Ort
Pithagorion. Ein wunderschönes Hafenstädtchen mit einer
verlockenden Einkaufsstraße. Was wir da an Brillen entdeckt
haben, bedarf keiner Worte! Gekauft haben wir alledings keine. |
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Spass hatten wir aber ohne
Ende! |
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Netter Supermarktbesitzer |
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In Kos Griechenland saß ein älterer Herr
draußen vor dem Geschäft und sagte, ich solle ruhig schon mal
reinschauen. Als er sah, welchen Umfang mein Einkauf hatte, bot er
an, alles in die Marina zu fahren.
Auf seine Frage hin, woher ich denn käme,
begann er lautstark seine Meinung zu Deutschland zu äußern. Gut,
toll, super, fleißig! Ironie, fragte ich mich. Nein, er war
begeistert und wünschte sich ein derartiges Arbeitsverhalten für
Griechenland.
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Zwischenzeitlich kamen andere Kunden in den
Laden, ich hatte bezahlt. Er sagte, alle anderen hätten doch
sicherlich Zeit, packte mein Zeug ins Auto, verließ den Laden und
brachte mich mit allen Einkäufen ans Schiff.
Klar, dass ich dort Stammkunde bin!
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News 2013
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Saisoneröffnung im Hisarönügolf |
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Wenn man früh im Jahr
unterwegs ist, so gegen Mitte April, kann es
noch recht kalt, nass und stürmisch sein.
Zudem sind noch viele Restaurants in den
Buchten geschlossen.
Wenn man allerdings
Glück hat, ist das Wetter schön, die Buchten
leer und man kommt genau zur Saisoneröffnung
an den Restaurants an. So war es bei uns in
diesem Jahr. Es hat einfach gepasst.
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Nicht nur die motivierten Köche und
Kellner, auch die wunderschöne grüne und blühende Landschaft
der Türkei oder auf den Inseln in Griechenland war ein
Erlebnis. Aber noch einmal für alle, die das auch genießen
möchten, es kann so sein, muss aber nicht. |
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Wrack im Hafen |
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Die wenigen Liegeplätze im Hafen von
Tilos (Griechenland/Dodekanes) sind noch
weniger geworden.
Der Grund dafür hat eine längere
Geschichte:
Vor 2 Jahren wurde eine Gulet aus der
Türkei mit über 100 Flüchtlingen an Bord an einer
unbewohnten Stelle auf Grund gesetzt, damit die illegal
transportierten Menschen an Land gelangen konnten. Der
Vorfall wurde aber beobachtet, die Flüchtlinge in ein Lager
bei Athen gebracht und die Mannschaft des Schiffes
verhaftet. Das Schiff selbst wurde beschlagnahmt und in den
Hafen geschleppt. Dort lag es, bis es durch einen
Wintersturm zerbrach.
Nun liegt das Wrack im Hafen auf Grund
und blockiert dadurch die ohnehin wenigen Plätze.
An eine Bergung wird scheinbar nicht
gedacht.
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Gebetene und ungebetene Gäste
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Es sind Glücksmomente, wenn sich
Delfine unterwegs zu uns gesellen und insgeheim hält die
Crew immer wieder mal Ausschau nach diesen wunderbaren
Begegnungen. Segeln mit Delfinbegleitung ist ein Highlight
bei jedem Törn. |
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Ganz anders verhält es sich mit Krähen
und kein Eigner freut sich über den Besuch dieser Vögel.
Nicht nur, dass man anschließend das Deck reinigen muss,
nein, sie wählen ihre Landeposition mit Vorliebe auf den
dünnen Auslegern der Windmessanlage oder auf deren
Windrichtungsanzeige. Und wer Pech hat, der kann hinterher
das gebrochenen Teil für 800.-€ ersetzen. Nein
Danke, für diesen Besuch! |
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Frachter ohne Beleuchtung |
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Seit etwa 1 Jahr liegt vor Bodrum ein
Frachtschiff, das vom Zoll beschlagnahmt wurde.
Scheinbar hat niemand Interesse, dieses Schiff aus zu lösen. Es ist verankert und
befindet sich zwischen der Küste der Türkei, der Insel
Karaada und dem Hafen von Bodrum.
Es wäre soweit kein Problem, wenn es
nachts beleuchtet wäre, doch das ist es nicht und wir
hoffen, dass es keinen schlimmeren Unfall gibt, wenn ein
anderes Schiff nachts diesen Koloss rammt.
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Bauarbeiten in Panormitis |
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In der schönen und geschützten Bucht
tut sich was.Ein riesiger Schwimmkran war
verankert um auszubaggern. Außerdem wurden an Land große Betonteile
verlegt.Was es genau wird, wissen wir nicht,
vermuten aber, dass eine Anlegepier gebaut werden könnte,die den Yachten ermöglicht, nicht nur vor
Anker sondern auch direkt an Land fest zu machen. |
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Suche nach verschollenem Touristen |
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Es ist heiß und Hubschrauber kreisen über
Tilos. Gesucht wird nach einem Wanderer, der von Rhodos nach Tilos
kam und seit Tagen verschollen ist. Dann kommt das Militär mit
Hundestaffeln aber alles blieb erfolglos.
Tagelang geht die Suchaktion weiter, die Inselbevölkerung beteiligt
sich aber der Mann wird nicht gefunden.
Edie, die deutsche Hafenmeisterin, war auch mit
dabei und schilderte uns, wie glühend heiß das Innenland sei. Bei
unserer Abreise war die Suche bereits ergebnislos abgebrochen
worden.
Edie macht übrigens seit
über 1 ½ Jahren ihren Job ohne Bezahlung. Kein
Geld, heißt es. Auch auf anderen Inseln in Griechenland erfahren
wir, dass es für Altenpflege und Krankenbetreuung kein Geld mehr
gibt. Die Zeche zahlt in Griechenland wieder mal der „kleine Mann“.
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Weihnachten in der Türkei |
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Weit weg von
Christbäumen, Kugeln, Lichterketten und Weihnachtsgeschenken?
Weit gefehlt. Es blinkt und glitzert auf
den Straßen und in den Geschäften. Es hat hier allerdings nichts mit
dem christlichen Weihnachtsfest zu tun, sondern mit dem
Jahreswechsel. Die Dekoration wird schon Mitte Dezember angebracht,
so dass es wie in deutschen Städten aussieht.
Und auch auf unserer hot Chili war es
weihnachtlich dekoriert, sehr zur Freude aller Türken. Wir wurden
aber um ein vielfaches von unserem Nachbarschiff, der Thassos
übertroffen (siehe Bild unten).
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News 2012 |
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Eier direkt vom Baum |
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Sailor Paradiese hat
einiges zu bieten |
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Natürlich wachsen die Eier nicht am Baum und können einfach
gepflückt werden.Nein,die Hühner legen sie endweder in Aushöhlungen
im Stamm eines Feigenbaumes oder in die aufgehängten Ost-
kisten die als Nest dienen
Schön ist dabei
zubeobachten,dass verschiedene Hühner ihre Eier nacheinander dort
legen,denn Farbe,
Form und Grösse sind immer
unterschiedlich. |
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Was nicht aus dem Garten kommt,wird zum
Restaurant mit dem Boot gebracht,denn einen Strassen
zugang hat diese Traumbucht nicht. |
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Abholzen auf Staatsanordnung |
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Wo einerseits nach
Waldbränden in der Türkei wieder vorbildlich aufgeforstet
wird, beginnt anderenorts im Herbst ein radikaler
Kahlschlag. |
Der Grund: Wird Land
von den Besitzern nicht "bearbeitet", kann es enteignet
werden. Welch ein absurdes Gesetz, denn immer wenn
Landvermesser und Kontrolleure kommen, hallen die Äxte und
Harken vom Fels wider. Alles was grün ist, wird riguros
entfernt. |
Ist der Kahlschlag
getan, ziehen die Grundbesitzer ab und hinterlassen kahle
Berghänge, von denen die Erde beim einsetzenden Winterregen
völlig ausgewaschen wird. |
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Zahnprobleme in der Türkei |
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Wenn die Backe anschwillt, kann man
so einige Überraschungen erleben.Der Zahnarzt verlangte für
Röntgenbild und ein Antibiotika Rezept 20 TL, etwa
umgerechnet 8 €, das private Krankenhaus 2 Tage später 300
TL, umgerechnet 135 €. |
Gut, dass wir auf Empfehlungen von
Freunden in Marmaris eine deutschsprachige Zahnärztin
gefunden haben. |
Die Praxis war sauber, das Team
kompetent und die Preise anständig. Man fühlte sich gleich
gut aufgehoben. Die Behandlng verlief völlig problemlos. |
In der Mittagspause wurden 2 Zähne
gezogen, eine Zyste entfernt und 2 Implantate gesetzt. Damit
endeten auch die Zahnprobleme, die mit 3 Packungen
Antibiotika im Vorfeld nicht in den Griff zu bekommen waren. |
Für alle, die auch einmal in eine
derartige Notlage kommen, unsere Empfehlung: |
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Hatice Ilkhan |
Marmaris, Türkei |
Tel: 0090 505 698 02 01 |
www.akdent.biz |
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Industriegebiet oder Traumbucht mit
Zusatzprogramm |
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Yali,
eine kleine Insel in Griechenland spaltet die Geister.
Dort
baut man Bimsstein ab, der zu mehligem Pulver zerkleinert, von
Frachtern abtransportiert wird. An Land stehen nur einige
einfache Häuser der Arbeiter, die Bimsstein Abfüllanlage reicht weit
in die Bucht hinein.
Das Wasser ist kristallklar und bei
einem Landgang kann man Bimssstein und Obsidian sammeln. Die
Abbaustellen zeigen bizarre Formen.
Ob man nun mit Spannung
das Anlegen der Frachter beobachtet, seiner Phantasie bei den
Bimssteingebilden freien Lauf läßt und antike Arenen zu erkennen
glaubt oder ob man es einfach als Industriegebiet empfindet, viele
unserer Gäste konnten sich dazu bereits eine Meinung bilden.
Der angenehm kühle Wind trägt sicher dazu bei, dass es viele Leute
dort sehr schön finden. |
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Warten auf Adoption |
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Nett und freundlich sind sie, verspielt
und unglaublich anhänglich, die vielen Hunde und Katzen, denen wir
in Griechenland und der Türkei begegnen. Und sie haben kein zu
Hause! |
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Sie sitzen vor den Schiffen, gehen überall
mit hin und schauen einen treuherzig an. |
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So lange im Frühling, Sommer und Herbst die
Restaurants und Pensionen geöffnet haben, fällt immer mal ein Rest
ab. Schlimm ist für die Tiere der Winter. Die kleinen Orte sind
meist verlassen, Hunde und Katzen bleiben auf sich alleine gestellt. |
Manchmal aber hat eines der Tiere Glück und
wird adoptiert und mitgenommen. Das ist dann sowohl für die Tiere,
wie auch für die entsprechenden Menschen ein absoluter Glücksgriff. |
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Schlechtes Wetter,
tolle Stimmungen |
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Dass Segler wasserscheu sind, steht
eindeutig fest. So gut es sich vermeiden läßt, entgeht man
schlechtem Wetter mit Regen durch einen Bucht - oder Hafentag. Ist
das nicht möglich, segelt man schon mal im Zick-Zack-Kurs um
Regenschauern aus zu weichen. Trotzdem sind die Stimmungen auf
See bei schlechtem Wetter einmalig, wenn nur der Regen anderswo
fällt. |
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News 2011
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Solar
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Maschine aus – Kühlschrank aus!
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Welcher Segler kennt das nicht. Seit dieser Saison
gilt es auf der hot Chili nicht mehr. Wir haben
Solarzellen an Bord. Der Kühlschrank läuft Tag und
Nacht durch. Essen und Getränke sind kalt,
selbstverständlich auch das Bier nach dem Anlegen. |
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LED`s im
Toplicht und unter Deck sparen zusätzlich Strom ein, so sind wir für
viele Tage von einer Marina unabhängig.
Neue Segel für die hot Chili
2011 wird das
Schiff neu eingekleidet. Das Vorsegel ist bereits fertig, das
Großsegel ist in Arbeit. Nach der 7. Saison war es noch nicht
zwingend notwendig, doch UV-Srahlung und 17000 gesegelte Meilen
brachten das Tuch an seine Grenzen. Jetzt freuen wir uns darauf,
mit den neuen Tüchern wieder richtig durchstarten zu können
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Musikalischer und veranstaltungsreicher Sommer
Es begann mit einem
Konzert eines bekannten türkischen Interpreten in Didim, der
internationale und türkische Lieder sang. Schön, dass dafür 2 Tage
lang keine Marinagebühren erhoben wurden.
Weiter ging es mit
dem Fest zur Vertreibung der Türken von der Insel
Samos 1824. Dieses
Fest findet jedes Jahr am 6. August statt.
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Das
Schiff stellt die Flotte der Türken dar.
Die Verteidiger Griechenlands ziehen in den Hafen ein
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Der Feind wird
gesprengt und unter lautem Jubel verbrennt das Schiff der Türken
dann im
Hafenbecken.Es folgte eine Feier mit großem Feuerwerk
Im Herbst fanden in
unserem Lieblingsrestaurant Aurora in
Selimiye mehrere
Jazzabende statt. |
Gut, dass wir einige male dabei waren. Gute Stimmung und
beschwingende Musik zum und nach dem Abendessen.
Und dann sind
da noch unsere Stegnachbarn, Yasemin und Cetin, die immer wieder mit
ihren Konzerten im
Marina-Yachtclub
begeistern. Ihre Proben mit
Gesang und Klavier finden an Bord ihrer Yacht Thassos statt, auf der
sie leben. Ihr Auftritt in Gümüslük war für alle ein tolles
Erlebnis.
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Chalki und Alimnia |
So oft sind
wir daran vorbei gesegelt, doch in diesem Jahr haben wir uns die
Zeit für einen Abstecher auf diese zwei Inseln genommen, die vor der
Nord-Westküste von
Rhodos liegen.
Calki hat einen wunderschönen
Ort, leider sind die Anlegemöglichkeiten am Schwimmsteg nicht
besonders gut. Zu eng werden die Schiffe zusammengelegt, der Schwell
arbeitet dann die Fender heraus. Trotzdem ist die Insel einen Besuch
wert. |
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Chalki hat einen wunderschönen Hafenort, der an Symi
erinnert. |
Aliminia ist unbewohnt und der
Begriff Traumbucht ist absolut angebracht.Trotzdem konnten wir nicht
über Nacht bleiben,denn der Wind drehte so in die Bucht,dass wir auf
Legerwall lagen.Ganz sicher versuchen wir aber ein andermal unser Glück.
Die Buchten von
Alimnia sind es wert. |
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Böse Überraschung auf Tilos
Was für eine schöne Insel !
Mit dem Auto machten wir eine
Inselrundfahrt und waren begeistert.
Steile Felsen, türkisfarbene Buchten, eine beeindruckende verlassene
Stadt oder das kleine Museum, wo man Abbildungen von
Zwergelefanten
sehen kann, die früher auf der Insel gelebt haben. Doch leider sind
wir kaum um eine Straßenbiegung gefahren, ohne auf wilde
Mülldeponien zu stoßen. Der Wind verteilte die leichten Plastikteile
und Tüten hunderte von Metern am Straßenrand entlang.
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Leider kein
Einzelfall wie ein Fernsehbericht über bedrohte Paradiese zeigt.
Darin wurden derartige Probleme auf Kreta und Zakynthos gezeigt.
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Kälte im Oktober
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Ja, der
Oktober kann wunderbar sein. Die Hitze des Sommers ist einer
angenehmen Wärme gewichen und der heftige Meltemi wird zu einem
angenehmen Segelwind. Kann! Denn häufig kippt im Oktober
erstmals das Wetter und Dauerregen und Südsturm stellen sich ein.
Das war so 2010, erst kam die Kälte Anfang Oktober, dann das
schlechte Wetter. 2 Wochen lang war es richtig ungemütlich. Sogar in
den Restaurants wurde abends der Kamin angeheizt.
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Um so mehr
freuten wir uns über das Wetter im Dezember. Am 24.12, also
Weihnachten war es warm und die Sonne strahlte vom blauen Himmel.
Alles blüht und in der Sonne zeigte das Thermometer 36 Grad. |
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News 2010
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Warten auf Gäste
Die neu erbaute
Marina Didim bietet den gewohnt hohen Standart, den man ihn aus der Türkei kennt. Momentan
gibt es auch noch in richtig viel Platz zum Anlegen. Der Preis ist
allerdings auch nicht ohne. 50 € plus Strom und
Wasser extra (Sonder-Einführungspreis, 15 % unter dem Normalpreis).
Die Stadt Altinkum
ist nur mit dem Dolmusch oder Taxi zu erreichen, lohnt aber nicht, da alles
auf Englischen Billigtourismus eingestellt ist. Die Geräuschkulisse
bekommt man sogar in der Marina (leider) gratis ab.
Trotzdem ist Didim
ein guter Standort auf dem Weg von und nach Norden.
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Empfangskommando
Beim ersten Besuch
der Bucht waren wir überrascht, jetzt warten wir schon ganz neugierig, wie
das Empfangskommando erscheint. Manchmal strömungstechnisch hintereinander,
manchmal im wilden Anflug. Sich eines Begrüßungshappens sicher.
Die Gänse bleiben,
bis sie sicher sind, dass nichts mehr kommt und ziehen dann ab. Nach 2 -3
Stunden schauen sie wieder vorbei und wir in unsere Vorräte, was wir abgeben
können.
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Verschwendetes Geld und vermeintliche Sicherheit
Wie in so vielen
griechischen Orten steht ein Schild mit EU-Fördergeldern. Auf Lesbos sind es
über 9 Millionen €, die zum Bau der Marina ausgegeben wurden. Die Marina ist
fertig und bereits wieder dem Verfall preisgegeben, da es keinen Betreiber
gibt. Man liegt
längsseits und macht an riesigen Pollern fest. Doch der Schein trügt.
Teilweise sind die Bolzen schon lose, der Poller ist problemlos anzuheben.
Wir fragen uns, wie
lange so eine Verschwendung noch weiter gehen soll.
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Rühmliche Ausnahme
Natürlich auch EU
Finanziert aber dennoch fertig gestellt ist Nisyros Paloi.
Seit diesem Jahr
sind sogar die Strom und Wasserleitungen installiert und in Betrieb. Man
zahlt nur den Verbrauch, Liegegeld wird derzeit noch nicht erhoben.
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Viel
Verkehr auf der Großschifffahrtsstraße
Auf dem Weg nach
Limnos mussten wir die Schifffahrtsstraße nach Istanbul queren. Die großen
Frachter zwangen uns zum Segeln im Zick-Zack-Kurs, denn sie weichen keinen
Zentimeter und sind teilweise sehr schnell.
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Bezauberndes Limnos
Eine an sich völlig
kahle Insel hat uns mit ihrem Hauptort Myrina total begeistert. Von 2 Seiten mit
Meer umgeben, überragt von einer gewaltigen Festung und engen Gassen mit
tollen Läden.
Leider ist auch
dieser Hafen nicht fertig ausgebaut und so hat uns ein angekündigter Sturm,
der angeblich aus der Großbaustelle eine Staubhölle macht, viel zu schnell
vertrieben.
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Aircondition auf türkisch
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Der Dolmusch
(Kleinbus-Taxi) ist das gebräuchlichste öffentliche Verkehrsmittel.
Klimaanlagen sind
eher selten vorhanden, also bleibt einfach zur Abkühlung die Türe offen.
Da hält man sich in den Kurven schon gut fest.
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Abenteuer auf der Straße
3 Pylonen vor einer Kurve in der Straßenmitte waren alles an Ankündigung auf
unserer Lesbosrundfahrt. Nach der Kurve dann die Überraschung. Ein Autokran
belegte die rechte Fahrbahnseite, die Ausleger überspannten komplett die
linke Fahrspur.
Unter den Auslegern hindurch ging es weiter. Vor jeder neuen Kurve auf
Überraschungen gespannt.
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Bei
einer anderen Fahrt auf Lesbos wurden wir in ein trockenes Flussbett
geleitet. Unter kleinen, niedrigen Brücken hindurch standen wir plötzlich
vor dem Meer. Gut, dass es nach links eine Abfahrt gab.
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Vom
Ankommen und Ankern
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Eine Yacht unter
englischer Flagge erreichte die Bucht auf Limnos bei 25 – 30 Knoten Wind
unter stark gerefftem Vorsegel. Dieses erzeugte kaum Vortrieb, da der
Steuermann das Schiff viel zu hoch in den Wind stellte, dafür schlug es um
so heftiger.
Das hinten
angebundene Beiboot flog des öfteren durch die Luft, bei jeder Wende machte
es einen Salto. Sie segelten bis zuletzt und ließen ohne Maschine den Anker
fallen. Das Schiff drehte ab, die Fock stand back und riss den Anker gleich
wieder heraus, weil das Segel back stehen blieb. Sie trieben ab. Mit viel
Mühe wurde nun, vor dem Wind segelnd, der Anker wieder eingeholt.
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Erneutes, mühsames
aufkreuzen.
Bei diesem
Ankerversuch wurde dann das Vorsegel aufgeworfen, 30 m Kette gesteckt, alles
ok. Kurz darauf kam der Zweitanker und wurde klar gemacht. Er kam ins
Beiboot, die Leine wurde gefiert und nicht wie erwartet vor, sondern 30 m
hinter dem Schiff ausgebracht. Am Abend vermuteten
wir schon, dass der Buganker rutscht, am nächsten Morgen dann die
Bestätigung. Das Schiff lag breitseits im Wind, hing am Heckanker mehr als
am Buganker.
Ratlosigkeit an Bord, der Buganker hielt nun überhaupt nicht mehr, das
Schiff drehte immer weiter ab.
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Nach etwa 1 ½
Stunden wurde die Leine soweit verlängert, dass der Heckanker zum Buganker
wurde. Der Buganker wurde eingeholt.
Nun dachten wir,
sie würden nach vorne fahren, um den 2. Anker wieder auszubringen, doch weit
gefehlt. Ein 3. Anker wurde klar gemacht, kam ins Beiboot und sollte nach
luv. Gut Wind, der Beibootfahrer war schnell nass und der Motor abgestorben.
Zurück zum Schiff, Motor neu gestartet. Das Schiff umrundet (mit der
Ankerleine eingewickelt ). Dann zurück, auf der richtigen Seite vorbei und
nach vorne. Anker ausgebracht, fertig. Der Hauptanker mit
der Kette baumelte vorne am Bug. Als sie dann bei
weniger Wind ablegten, wurde alles unter Maschine gemacht, sogar auf dem
anschließenden Vorwindgang kam das Segel nicht zum Einsatz.
Wir waren froh, das ganze aus sicherer Entfernung beobachten zu können, denn
es gab ausreichend Platz zum Ankern.
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Weniger Glück
hatten wir in einer Bucht vor Ayvalik. Ein Türke unter amerikanischer Flagge
erreichte den Ankerplatz bei Einbruch der Dämmerung. Hatten wir schon bei
Tageslicht Probleme, einen Sandfleck im ansonsten Seegras bewachsenen Grund
zu finden, war es für ihn einfach unmöglich.
Er ließ das Eisen
fallen, damit war seine Arbeit getan. Einfahren des
Ankers? Fehlanzeige!
Leider lagen wir
genau in lee, so banden wir alle unsere Fender im Bugbereich an.
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Gegen Mitternacht
war es dann soweit, er trieb etwa 10 m an uns vorbei. Wir weckten ihn, denn
er schlief, während wir Ankerwache hielten. Es kam, wie
vermutet, er fuhr wieder genau vor uns hin, Anker ab und unter Deck. Klar,
dass er am nächsten Morgen wieder neben uns war. Hätte der Wind nicht
abgenommen, wäre er in den Felsen aufgewacht.
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News
- 2009
Vertragsverlängerung
des Aurora
Einer unserer
schönsten Anlaufplätze, das Aurora in Selimyie (Türkei) war in Gefahr. Der
Pachtvertrag von Huseyin und Susan lief aus und wir hatten größte Bedenken,
dass dort ein Hotel entstehen soll. Pünktlich zu Weihnachten kam die gute
Nachricht, der Vertrag ist bis 2015 verlängert.
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Neue
Anlegemöglichkeiten in Nisyros
Seit diesem Jahr
hat der Hafen an beiden Seiten Anlegemöglichkeiten. Außerdem wurde ein
kleines Museum eröffnet, das die Entwicklung der
Vulkaninsel zeigt.
Griechenland einmal vorbildlich!
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Unser
jüngster Gast an Bord
Nein, mitgesegelt
ist der kleine Luca diesmal nicht. Er war aber schon dabei, als seine Mama
Corinna im 6. Monat schwanger war. Klar, dass es mal ein großer Segler
wird. Papa Sven und Mama Cori sind auch mächtig stolz auf ihren Sohn!
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Schöner
Ausblick
Die Bucht
Panormitis bietet einen schönen und sicheren Liegeplatz. Eine Fahrt mit dem
Taxi nach
Symi Stadt gab uns dann eine neue Ansicht dieser tollen Bucht.
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Sommer
2008 - Törnbericht
6 Wochen lang sind
wir aus Bodrums Hitze geflüchtet und haben viel Neues und alt Bekanntes
entdeckt, auf unserem Törn durch die Ägäis. Ganz besonders gut hat uns das Gebiet
rund um Lesbos gefallen. Dort sind die Temperaturen erträglicher und es
sind viel weniger Schiffe. Der Wechsel von kleinen, beschaulichen Orten hin
zu einsamen Buchten oder dann in Lesbos Hauptstadt Mytelini,
wo das Leben
tobt, alles ist möglich. Einzig der Wind, der dort oben oft kräftig
bläst und einen nachts nicht immer gut schlafen lässt oder tagsüber das
Ölzeug verlangt, wenn es gegenan geht, könnte etwas weniger sein – aber
dann wäre es vermutlich auch wieder zu heiß. Man kann halt nicht alles
haben. Mit einem schönen Westwind waren wir in 2 Tagen in Samos. Durch die
Samosstraße weiter nach Nerkis, einer wunderschönen Bucht, die mittlerweile
leider am Wochenende etwas überlaufen ist, da eine neue Marina nicht weit
entfernt ist.
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Am
Wochenende war viel los
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Abends
kehrte meist wieder Ruhe ein
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Alacati Marina
haben wir dann auch angeschaut. Der Ort ist zwar nur mit dem Dolmusch
erreichbar, dafür aber wunderschön. Cesme haben wir auch auf dem Landweg
begutachtet, die Marina ist ziemlich verfallen, wurde aber von einer neuen
Gesellschaft übernommen, die sie bis 2009 herrichten möchte. Es ging weiter
Richtung Norden, Dalyankö, wo es viele Fischlokale gibt und wir auch jetzt
noch von den wunderbaren Shrimps träumen, die sie uns gebraten haben
(leider nicht ganz billig aber ihren Preis wert.)
Es ging weiter in
Buchten und dann nach
Oinousa. Eine kleine griechische Insel, von der fast
alle superreichen Reeder Griechenlands stammen. Jetzt ist keiner mehr da
und die Häuser verfallen, doch das gibt dem Ort eine tolle Atmosphäre. Der
Hafen ist blitzsauber, eigentlich nur eine Anlegepier, man kann dort
wunderbar baden und die Leute sind extrem freundlich und hilfsbereit. Ganz
klar, dass wir einige Tage blieben.
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Es
ging weiter nach Lesbos, das nicht nur nette Häfen und schöne Buchten hat,
sondern von Einsamkeit bis zur brodelnden Hauptstadt alles bietet.
Auch hier wieder viele nette Menschen und viel Hilfsbereitschaft. Trotzdem
zahlten wir in
Mytilini die doppelte Liegeplatzgebühr, weil – so erklärte
der einzige unangenehme Beamte - wir würden ja datumsmäßig 2 Tage
beanspruchen. Anderswo zahlt man halt die Nacht, doch alle anderen machen
es falsch, wurde uns erklärt. Nun gut, wir zahlten halt 10 anstelle von 5
€. Es war uns nicht nach Streit zu
Mute.
In
einer Bucht bekamen wir dann auch den ersten Regen des Jahres ab, leider
gepaart mit einem heftigen Gewitter morgens um 4 Uhr.
Hier
sind es nicht Gewitter, die kommen und abziehen, sondern es blitzt überall
um einen herum, mal nahe, mal weiter weg. Ja, und so ganz wohl fühlen wir
uns dann dabei nicht. Außerdem hatten wir Schiffe neben uns, deren Anker
nicht gehalten hat, was die Situation zusätzlich anspannt.
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Als Entschädigung gab es dann am Morgen ein Segeln unterm
Regenbogen!
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Wir
segelten abwechselnd auch an uns unbekannten Orten der Türkei. Bademli ist
landschaftlich unglaublich schön und wir waren ganz alleine vor Anker
gelegen. Nur einmal kamen für 2 – 3 Stunden 2 Ausflugsboote. Der einzige
Nachteil dieser Ecke ist das Wasser, es ist im Vergleich zu Bodrum und
Umgebung erheblich kälter. Das liegt an den vielen Süßwasserquellen, sonst
ist da oben einfach viel, viel weniger
los.
Ayvalik haben wir auch angeschaut, es hat uns nicht freundlich in Empfang
genommen. Bei der Anfahrt hatten wir 35 Knoten, in Böen auch schon einmal
40. Dazu eine Einfahrtsschneise von 5 Metern Breite, daneben ist das Wasser
knietief. Weder die Marina, noch der Ort konnten begeistern. Das Wasser
schmutzig, der Service schlecht und das Essen
teuer.
Ayvalik – nein Danke!
Bei unserer Abreise dann absolute Flaute, spiegelglatte See, eigentlich
unglaublich, dass es bei unserer Anfahrt so geblasen hat.
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Es
ging wieder mal Richtung Lesbos UND DANN KAMEN SIE!!!
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Wir
glauben, auf See gibt es nichts Schöneres!
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Molyvos
hatte einen Platz für uns frei und wir genossen die Aussicht auf einen der
schönsten Orte Griechenlands.
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An
der Westseite von Lesbos dann eine Begegnung der weniger schönen Art.
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Das
bewegt auch!
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Die
Insel Psara wollte uns nicht näher kommen lassen, es windete so, dass wir
aufs Anlegen im Hafen verzichtet haben. Dafür fanden wir einen tollen
Ankerplatz direkt davor, wo auch baden möglich war. Wir blieben 2 Tage.
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Weiter
ging es nach
Chios, wieder eine neue Bucht und dann der große Schlag rüber
in die Kykladen. Wir starteten um ½ 7 Uhr abends bei gutem Wind und
segelten in die Nacht.
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Es
wurde dunkel, kein Mond aber ein wahnsinnig schöner Sternenhimmel. Zudem
kam Meeresleuchten, wie auf einem Glitzerschweif zogen wir eine leuchtende
Spur durchs Wasser, es war beeindruckend schön. Als der Mond kam, war es
vorbei damit und zu allem Überfluss kam dann auch noch für 2 Stunden
Flaute.
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Am
nächsten Tag waren wir gegen 14 Uhr in der Bucht auf Paros und ganz schön
fertig!
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Die Kykladen, das
absolute Windrevier der Ägäis
bot uns hauptsächlich
Flaute.
Besonders gut hat uns
Naxos mit seiner Altstadt gefallen.
Im Konvoi mit jetzt 3 Schiffen ging es dann über
Donousa (falsche Angabe im
Hafenhandbuch, Bucht viel kleiner und enger als angegeben, müssen wir nicht
mehr hin) nach Patmos. Bei der Überfahrt hat uns Strömung, die gegen den
Wind stand, doch sehr überrascht, wenn Zipfelmützen plötzlich aus lee
kommen und sofort denkt man wieder an das Buch „der Schwarm“.
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Patmos,
Lipsi (das war schon wie nach Hause kommen) und wieder gut Wind!
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Nonstop
schob uns der Wind vorbei an Leros und
Kalymnos und Kos nach Yali. 2 Tage
später waren wir wieder in Bodrum.
2009 lassen wir die Kykladen aus und bleiben mit unseren Gästen im
Norden. Ein Gebiet, das allen super gefallen hat.
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Luftpiraten in Bodrum
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Gut, dass unser
Schiff in der Mitte des Hafens liegt, denn die Randgebiete sind gefährdet.
Die Angriffe kommen aus der Luft. Krähenschwärme bevölkern die Schiffe im
Herbst und Winter. Kurios ist, was sich die Eigner dazu einfallen lassen.
Auf einem Schiff ist ein Gerät angebracht, das alle 15 Minuten
Krähengeschrei in allen Tonlagen abgibt. Das erste Jahr hat es
funktioniert, das Schiff war „vogelfrei“. Seit heuer sitzen die Krähen
daneben und scheinen sich mit dem Kasten zu unterhalten.
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News 2008
2007, eine schöne
Saison mit tollen Gästen
2008 steht vor der Türe und da blicken wir
doch gerne auf 2007 zurück.
Segelbegeisterte Dauer-Steuerleute, die in einer Woche mal locker 300 SM
incl. Nachtfahrt mitnahmen. Neueinsteiger in den Segelsport, die uns
gewaltig verblüfft haben, weil sie Angst und Unsicherheit hinter sich
ließen und begabt und geschickt das Steuer übernahmen. Genusssegler, die
sich Zeit für Inseln und Buchten nahmen, Dauergäste, die mittlerweile
bei 35 bis 40 Knoten Wind ein Nickerchen in lee machen, wo sie früher
noch ängstlich ins Wasser starrten oder Gäste, die den Alltagsstress
hinter sich lassen wollten und als Freunde gingen.
Euch allen, die ihr
letztes Jahr mit uns gesegelt seid, herzlichen Dank, es war wirklich
schön mit euch!
Last Minute
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sind möglich.
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28.
Delfine auf Bestellung
Heidi
war das erste mal auf einem Segelboot und wir wussten nicht, ob die
Angst oder Seekrankheit einen Törn möglich machen würden. Einzig die
Aussage: Ich möchte Delfine sehen, machte eine Ausfahrt sicher. Da sie
nur eine Woche Zeit hatten, schränkten wir die Chance stark ein, diesen
tollen Tieren zu begegnen.
Am ersten Tag umrundeten wir die Karada und keine 2 Stunden nach dem
Auslaufen waren 4 riesige Delfine bei uns. Der Wind war gerade noch so,
dass wir aufs Vorschiff konnten und von Heidis Angst war nichts mehr da!
Ja Heidi, das nennt man Anfängerglück, es waren die letzten Delfine in
diesem Jahr!
Presse an Bord der „hot
Chili“
Für
uns völlig überraschend kam die Anfrage des bekannten türkischen
Yachtmagazins Marine Style bezüglich eines Interviews mit uns.
Bereits einen Tag später kamen die Reporterin und ein Fotograf
an Bord.
Im Mai 2007 erschien dann ein mehrseitiger Artikel über unser Leben in
der Türkei und auf dem Schiff .Doch nicht nur über
das Bordleben wurde berichtet, sondern auch über die Regatten, an denen
wir teilgenommen haben, erschien in der selben Ausgabe ein
langer Bericht.
Ehrlich gesagt hierauf sind wir schon ein bisschen Stolz.
Regatten mit der Diva
(ehemals deutscher Admiralscupper)
Nach vorhergegangenen schlechten Platzierungen ersegelten wir nach
unserem Einstieg den ersten und dritten Rang bei 2 Regatten. Die Freude
der Crew war riesig.
Leider mussten wir aber einsehen, dass ein so kompliziert zu segelndes
Schiff eine dauerhafte, konstante Mannschaft braucht, die es leider
nicht gab. Der Versuch, Trainingseinheiten aufzustellen scheiterte nicht
zuletzt am türkischen Steuermann (Miteigner), der seglerisch und
taktisch eher unerfahren, sehr empfindlich auf Verbesserungsvorschläge
reagierte.
Der zweite Miteigner hat nun berufsbedingt die Türkei verlassen, so dass
die Diva wieder zum Verkauf ansteht.
Tolle Ausblicke
Der neu eröffnete Pool und das dazugehörige Restaurant bieten den
schönsten Ausblick in
Bodrum. Man sieht die Stadt, die Burg und die
Hafeneinfahrt, ein Genuss für alle Sinne.
Brände um Bodrum
Ein
trockener Winter 2006 und das Gesetz, dass nur bebaut werden darf, was
nicht bewaldet ist, führten am 7.7. zu einem (bewusst herbeigeführten)
Brand in der Umgebung von Bodrum. Starke Winde und an mehreren Stellen
gleichzeitig gelegte Brände verursachten eine Schneise der Verwüstung.
Sie zog sich über mehrere Kilometer hin. Das Kempinski Hotel musste
evakuiert werde, das dortige Wassersportzentrum brannte ab. Durch den
Einsatz von Löschflugzeugen und Hubschraubern konnte eine Katastrophe
verhindert werden. Das Feuer erreichte auch die Hänge um Bodrum, Häuser
wurden evakuiert, doch der Brand konnte nach 2 Tagen gestoppt werden.
Von Bord unseres Schiffes aus waren Feuer und Rauch deutlich
auszumachen, eine direkte Gefahr bestand aber für den Hafen und unser
Schiff nicht.
Eine wunderbare
Begegnung – Velsheda
Die neu gebaute Marina in Samos,
Pythagoreion, weckte unser Interesse!
Wir liegen zwar lieber im
Stadthafen, wo das Leben sprudelt, doch für
den Fall, dass alle Plätze belegt sind, ist die Marina eine Alternative.
Abends machten wir eine Besichtigung und dabei zog uns gleich ein
unheimlich hoher Mast an.
An der Kaimauer lagen die
Velsheda und ihr gleichgroßes Begleitschiff,
die Motoryacht Bystander. Beide über 40 Meter lang und wahre
Prachtstücke.
In weiteren 3 Buchten begegnete uns dieses Paar wieder, auf
Agathonisi
sahen wir die ehemalige, völlig neu restaurierte, 74 Jahre alte
Americas-Cup-Yacht sogar unter Segel in die Bucht kommen.
Winterzeit, die Zeit der Südstürme |
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Während
man im Sommer auf den Meltemi
setzen kann, der aus N oder NW oftmals
kräftig bläst aber immer berechenbar ist und viele Schutzbuchten hat,
kommt vorwiegend Ende Oktober, Anfang November aber manchmal auch im
Frühjahr die Zeit der
Südstürme.
Jedes Jahr bringt der
Lodos gewaltige Schäden mit sich, oft unwissende
Charterer aber auch Einheimische trifft es dabei.
Am 10. November 2007 war es mal wieder soweit. Tage vorher schon in
allen Wetterberichten angekündigt blieben trotzdem viele Schiffe in der
ungeschützten Bucht an der Bodrumer Burg vor Anker oder blieben an den
ungeschützten Steganlagen vor der Harlikarnas-Disko. |
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Genau nach Vorhersage kam dann
der Wind aus SW, in Spitzen mit 45 – 60 Knoten.
Die Bodrum-Marina ist sehr geschützt, man liegt völlig ohne
Seegang, trotzdem schoben die Schiffe vor Top und Takel
gewaltig Lage.
Die Gischt der auftreffenden Wellen stieg bis 10 Meter hoch
und wurde über die Hafenmole weggetrieben. Wir beobachteten
die Ankerlieger draußen, von denen dann einer nach dem
anderen versuchte, sich aus der Legerwall – Situation zu
befreien. Die Schiffe kamen kaum noch gegen Wind und Welle
an, tauchten bis über den Bug ein und das Wasser spritzte
über die, teilweise 20 m und längeren Boote hinweg bis nach
achtern. Es war deren Rettung in letzter Minute.
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Sie versteckten sich hinter der Karada oder kamen, teilweise
surfend, in den Hafen, um sicher vor Seegang abzuwettern.
Einige Boote konnten sich aus der Legerwaldsituation nicht
mehr befreien, das war deren Ende. |
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Fazit:
In den kritischen Monaten ist es absolut
wichtig, den
Wetterbericht
abzufragen.
Südstürme kündigen sich meist über Tage
hinweg an.
Am Himmel zeigen sich
Cirrostratus Wolken
als Vorboten.
Der Barometer fällt, der Himmel zieht sich
zu.
Es ist dann unumgänglich, eine nach Süden
offene Bucht sofort zu verlassen.
Vielen Yachten wird zum Verhängnis, dass der Wind erst aus Süd-Ost
kommt, dann aber häufig auf Süd-West dreht und noch mal zulegt.
Eine anfangs
sicher scheinende Bucht wird dann zur Falle. Wenn erst einmal der Seegang in die Bucht steht,
können sich Grundseen entwickeln, gegen die auch mit
Maschine nicht mehr anzukommen ist.
Der Versuch, Häfen anzulaufen, bei denen die See auf oder in die
Einfahrt steht und im Hafenvorbecken nicht genügend Manövrierraum ist,
kann dann auch gefährlich werden. Die Schiffe sind meist über die Stege
und Zufahrten hinweg miteinander verspannt, schwimmende Leinen und
versperrte Einfahrten stellen dabei eine erhebliche Gefahr dar, sichere
Marinas sind meist überfüllt.
Eine Möglichkeit ist dann, nach Süden geschlossene Buchten anzulaufen
und das Schiff gut zu verankern. Ankerwache ist zwingend notwendig.
Besteht dafür keine Gelegenheit, ist der sicherste Platz auf See mit
genügend Leeraum, um den
Sturm abzuwettern.
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News 2007
Übernahmehafen
Kos für Griechenlandfreunde
Ab 2007 bieten wir zusätzlich Törns nur in
Griechenland an.
Mehr Info siehe unter Revier.
Neuer
Billigflieger
Nun gibt es günstige
Flüge in die
Türkei und nach
Griechenland. Ab Mai
2007 bietet Hapag-Lloyd preiswerte Flüge nach
Bodrum und
Dalaman sowie
Kos
an.
Die Preise, Flugdaten und Buchung können unter
www.hlx.de aufgerufen
werden
Auch Sunexpress
www.sunexpress.de bietet so manches Schnäppchen.
Regatten
Wieder ein Erfolg der hot Chili beim Gant-Cup 2006
Mit der Verstärkung von 4 Seglern aus Deutschland, 2 Tagen Training und
viel Spaß ersegelten wir den 2. Platz in der starken IRC Gruppe 2.
- Mehr Bilder dazu in unserer Bildergalerie -
Unsere
Trimm- und Segelkenntnisse sind gefragt.
Bei der Wintertrophy 2006 war Heinz teilweise als Steuermann, Trimmer
und Taktiker auf der KonTiki, die den 2. Platz über alles (bei 14
Wettfahrten) ersegelte.
Ab 2007 steigt er auf die Diva um ( ehemalige deutsche Admiralscupyacht)
Auf vielfältigen
Wunsch bieten wir das Training ab 2007 auch tageweise an.
Schwerpunktthemen:
-Trimm und Technik
-Starkwindsegeln
-Regattatraining
Mehr Info: Trainingskonzepte hot
Chili
(PDF-Datei - Hierzu
benötigen Sie
den
kostenlosen Adobe-Reader.)
Milta
Marina rüstet auf
Ab 2007 können sich unsere Gäste nicht nur auf den
Törn freuen, sondern
den erweiterten Komfort der
Marina genießen. Schon bei der Ankunft ist
der neu errichtete Pool zum Eintauchen bereit, ein Fitnesscenter und ein
Cafe stehen ebenfalls zur Verfügung.
www.miltabodrummarina.com
Neu für unsere
Tauchfans
Durch unsere Freunde Corinna und Sven
können wir allen Tauchern geführte Tauchtouren an den interessantesten
Plätzen rund um
Bodrum anbieten.
Ein ganz besonderes Erlebnis am Törnanfang oder zum Törnabschluß.
Mehr Info:
www.sail-and-surf.com
Kayak-Touren
Die geführten Touren mit Ute und Günter rund um
Bodrum werden gut
angenommen. Sie bieten
Burg- und
Stadtbesichtigung von See aus, mit
einem ganz persönlichen Reiseführer. Dazu ein letzter Badestop in einer
Bucht, bei unseren Gästen ein beliebter Törnabschluss.
Mehr Info:
www.terracultura.com
Land und Leute - 4 Tage
Istanbul
Klasse statt Masse!
In einer kleinen Gruppe bietet Terracultura vom 17.05. bis 20.5.07 die
Besichtigung Istanbuls an. Ausgewählte Führer und viel Fachwissen der
Veranstalter lassen diese
Städtetour zu einem unvergleichlichen Erlebnis
werden.
Während unsere Freunde mit einer
Gület von
Bodrum aus weiterfahren,
bieten wir einen
Segeltörn im Anschluss an.
Aktuell noch 4 Plätze verfügbar. Preis für diese Reise auf Anfrage
Terracultura bietet auch alljährlich
geführte Wanderungen an, die sich
gut mit einem Segeltörn auf der
hot Chili verbinden lassen.
Mehr Info:
www.terracultura.com
News 2006
Was wir schon immer wußten, jetzt ist es auch
offiziell:
Seit 1998 zählt
Bodrum zu den 31
schönsten Buchten weltweit!
(gemäß einer von der
UNESCO unterstützten
internationalen Vereinigung)
Sea-Kayaks
Für alle sportlichen Hotelurlauber – Aktiv-Kayak-Urlaub: Geführte Touren
rund um Bodrum
Unsere Freunde, Ute und Güni, haben die besten Sea-Kayaks aus Neuseeland
geordert. Ob Fortgeschrittene oder Anfänger, hier findet jeder, was er
sucht.
Mehr dazu unter:
www.terracultura.com
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News 2005
Lust auf Überführung?
Unser neustes Projekt:
Im Herbst 2005 bringen wir unser Schiff ins Rote Meer. Auf verschiedenen
Etappen kommen wir nach Syrien, den Libanon, die Mittelmeerseite von
Ägypten und dann in das
Rote Meer mit der Passage des
Suez-Kanals.
Im Frühjahr 2006 geht es dann umgekehrt zurück.
Winter am Roten
Meer
Als begeisterte
Taucher
kennen wir die wunderbaren Bedingungen, die
dieses Land im Winter bietet. Bisher sind wir immer im Flugzeug
angereist, doch heuer starten wir auf eigenem Kiel durch.
Haben Sie Lust, uns ganz oder auf einer Etappe zu begleiten?
Oder kommen Sie nach Ägypten und steigen dort bei uns ein.
Liebhaber warmer Winter können von
November 2005 bis März 2006 in
El Gouna (Ägypten) mit uns segeln und
schnorcheln. Tauchschulen sind vor Ort.
Dieser Ort ist wunderschön, er hat alle Vorzüge Ägyptens, ohne die
Nachteile.
Überall Cafes, Restaurants, Geschäfte. Ein perfektes Umfeld für einen
entspannten Urlaub.
Insiderhinweis: In El Gouna ist auch ein
phantastischer Golfplatz
Mehr Infos
www.elgouna.com
Unsere Träume sind die Flügel,
die uns in eine neue Wirklichkeit tragen
Jochen Mariss
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Segeln Mitsegeln Türkei und Griechenland |
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